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Rückblick auf goEast 2004

104 lange und kurze Filme aus 16 mittel- und osteuropäischen Ländern, darunter 14 deutsche und 3 internationale Premieren, waren auf dem Festival zu sehen, begleitet von einem Symposium, Panels und zahlreichen Sonderveranstaltungen. Insgesamt 6500 Besucher nahmen am Festival teil, davon rund 90 internationale Gäste und 180 Fachbesucher. Das ist die erfolgreiche Bilanz einer Woche goEast Festival in Wiesbaden 2004.

Im Wettbewerb konkurrierten neun Spiel- und sechs Dokumentarfilme um die mit insgesamt 27.500 Euro dotierten Preise, die eine fünfköpfige Jury unter dem Vorsitz der ungarischen Regisseurin Ibolya Fekete verlieh.

Der mit 10.000 Euro dotierte Preis für den Besten Film, gestiftet vom Deutschen Filminstitut, ging an KOKTEBEL, Russland 2003, von Boris Chlebnikov and Aleksej Popogrebskij. Den Dokumentarfilmpreis der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung, ausgestattet mit 10.000 Euro, gewann Stephan Komandarev für seinen Film ALPHABET DER HOFFNUNG, Bulgarien 2003. Mit dem von der Stadt Wiesbaden gestifteten Preis für die Beste Regie (7.500 Euro) wurde Benedek Fliegauf für den Film DEALER, Ungarn 2004, ausgezeichnet.

Eine lobende Erwähnung vergab die Jury an drei Filme: An den polnischen Dokumentarfilm EINE BAR AN DER VICTORIA STATION, Polen 2003 von Leszek David, an den schwarz-weiss gedrehten Anti-Kriegsfilm DER LETZTE ZUG Russland 2003, von Aleksej German jr. und an ALTE FRAUEN von Gennadij Sidorov, Russland 2003.

Zum zweiten Mal vergab die FIPRESCI in diesem Jahr in Wiesbaden den Preis der Internationalen Filmkritik. Er ging an den Film DAS WETTER VON MORGEN des polnischen Regisseurs Jerzy Stuhr.

Die besten Kurzfilme des internationalen Hochschulwettbewerbs wurden mit Publikumspreisen (dotiert mit je 750 Euro und gestiftet von der HypoVereinsbank) ausgezeichnet. In der Kategorie Dokumentar- und Experimentalfilm gewann BALL OF FAME VON Gregor M. Schubert, Hochschule für Gestaltung, Offenbach. Sieger der Kurzspielfilme wurde ENDSPIEL von Petar Oreskovic, Akademie für Darstellende Künste – ADU, Zagreb. In der Kategorie Animationsfilm wurde BADINERIE VON Dragomir Sholev, Staatliche Akademie für Theater und Filmkunst – NATFA, Sofia mit dem ersten Preis ausgezeichnet.

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