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Hochschulprogramm

FORTSETZUNG FOLGT...

Erstmals blickt goEast auf die aktuellen Arbeiten von Regisseur/innen, die an vergangenen Hochschulwettbewerben teilgenommen haben. Mit Ivona Juka steht in diesem Jahr eine ehemalige Teilnehmerin
(2004 mit ABFALL) im Dokumentarfilmwettbewerb. Im vergangenen Jahr war Anna Melikjan mit dem Spielfilm MARS dabei. Und wie haben sich andere junge Talente entwickelt? Vorhang auf für:

DER TSCHECHISCHE TRAUM / CESKY SEN
Tschechische Republik 2004
R: Vít Klusák, Filip Remunda / 87 MIN / OmdU
Der Dokumentarfilm wirft einen witzigen und provokativen Blick auf die Auswirkungen des zunehmenden Konsumverhaltens in einer postkommunistischen Gesellschaft. Die beiden Regisseure kreieren eine gigantische Werbekampagne für etwas, das gar nicht existiert, und decken dabei die manipulativen Kräfte der Marktwirtschaft auf. Der Film wurde u.a. in Ljubljana mit dem FIPRESCI Preis und in Jihlava als beste tschechische Dokumentation ausgezeichnet. Filip Remunda hat beim ersten goEast-Festival 2001 mit dem Dokumentarfilm HILARY UND CHRIS AUF DEM WEG am Hochschulwettbewerb teilgenommen. Er war Student an der Staatlichen Akademie der Darstellenden Künste, Fakultät Film und Fernsehen – FAMU in Prag.
Alpha: 06.04. / 12.00 Uhr

KURZFILMPROGRAMM
ALPHA: 07.04. / 12 Uhr

DER GIGANT / VELIKAN
Russland 2003 / R: Alexandr Kott / 15 MIN / o. Dial.
Eine poetische Geschichte über die Freundschaft zwischen einem kleinen Mädchen und einem Schauspieler, der in das Dorf des Mädchens kommt, um Sonnenschein und Liebe in die Herzen der Bewohner zu bringen. PRIX UIP-Gewinner 2003 beim Filmfestival in Drama (Athen). Alexandr Kott war bei goEast 2001 mit zwei Filmen im Hochschulwettbewerb vertreten: FOTOGRAF und DIE VOGELSCHEUCHE. Er hat an der Moskauer Filmhochschule VGIK studiert.

DER VIRUS / A VIRUS
Ungarn 2005 / R: Agnes Kocsis / 27 MIN / OmeU
Eine junge Forscherin entdeckt einen neuen Virus. Mit dieser Art von Virus hat sie jedoch nicht gerechnet. Agnes Kocsis stand 2003 bei goEast mit dem Kurzspielfilm 18 BILDER AUS DEM LEBEN EINES KONSERVENFABRIK-MÄDCHENS im Hochschulwettbewerb. Sie hat an der Staatlichen Akademie für Bühnenkunst und Film – SFF in Budapest studiert.

VOR DEM LEBEN, NACH DEM TOD / PREDI ZIVOTA, SLED SMRTTA
Bulgarien 2005 / R: Dragomir Sholev / 15 MIN / o. Dial.
Kriegsende. Ein Offizier exekutiert vor seinen Soldaten die letzten Kriegsgefangenen. Eine Überlebenschance haben nur die Gefangenen, die eine Beethovensymphonie auf der Violine spielen können. Der Film wurde 2005 mit dem Jameson Award für den besten bulgarischen Kurzfilm und mit dem Publikumspreis beim Filmfestival Peking ausgezeichnet. Bei goEast hat Dragomir Sholev 2004 mit seinem Film BADINERIE den Hochschulwettbewerb in der Kategorie „Beste Animation“ gewonnen. Er hat an der Staatlichen Akademie für Theater und Filmkunst – NATFA Sofia studiert.

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