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goEast erweitert sein Programm

Vom 6. - 12. April 2005 findet in Wiesbaden goEast - Festival des mittel- und osteuropäischen Films statt / Skoda stiftet Preis für den Besten Film / Zwei neue Filmsektionen im Programm: Signatur und Portrait

Das Filmfestival goEast erweitert sein Programm und präsentiert in seinem fünften Jahr die beiden neuen Filmreihen Signatur und Porträt. Signatur ist eine Plattform für Filme aus Osteuropa, die eingeführte Sehgewohnheiten zum Dialog herausfordern. Porträt verfolgt die Entwicklung einzelner Regisseure, deren künstlerisches Schaffen von der Wendesituation geprägt ist. Das erste Porträt widmet goEast dem slowakischen Regisseur Martin Sulik.

goEast wird vom Deutschen Filminstitut - DIF veranstaltet und vor allem durch die Förderung der Landesinitiative hessen media und durch die Unterstützung der Landeshauptstadt Wiesbaden ermöglicht.

Im Wettbewerb konkurrieren 15 aktuelle Spiel- und Dokumentarfilme um drei Preise. goEast freut sich sehr, dass der langjährige Partner des Festivals, die Skoda Auto Deutschland GmbH, ihr Engagement in diesem Jahr erweitert und 2005 zum ersten Mal den Hauptpreis stiftet: Die Goldene Lilie, der Skoda-Preis für den Besten Film, ist mit 10.000 € dotiert. Die Gemeinnützige Hertie-Stiftung, neben Stadt und Land wichtigster Förderer des Festivals, zeichnet bereits zum vierten Mal den Dokumentarfilm mit einem Preisgeld von ebenfalls 10.000 € aus. Die Landeshauptstadt Wiesbaden stiftet erneut den Preis für die Beste Regie (7.500 €).

Das Filmland Polen und seine drei baltischen Nachbarn Estland, Lettland und Litauen stehen im Fokus der Fortsetzung des 2004 begonnenen Symposiums: Identitäten in Nachwendezeiten. Wissenschaftler, Autoren und Regisseure aus Ost und West diskutieren in Wiesbaden drei Tage lang über Tendenzen des aktuellen Kinos dieser Länder.

Zum Hochschulwettbewerb, dem Publikumsmagnet des Festivals, hat goEast diesmal Filmakademien aus Belgrad, Katowice, München und dem Rhein-Main-Gebiet eingeladen.

goEast präsentiert in der Woche vom 6. bis 12. April in seinem Programm mehr als hundert Filme, darunter zahlreiche Entdeckungen aus den neuen osteuropäischen EU-Nachbarländern. Das Programm bietet aber auch die seltene Gelegenheit, den Blick einmal bis in Bilderwelten jenseits der neuen EU-Grenze schweifen zu lassen und die Filmproduktion von Ländern wie der Ukraine, Kasachstan oder Mazedonien kennen zu lernen. Vielfältige Dialogangebote und attraktive Rahmenveranstaltungen ergänzen das umfangreiche Filmprogramm des Festivals und laden ein zu Austausch und Reflektion zwischen Ost und West.

Download - goEast-Newsletter: Januar 2005 (PDF/68 KB)

 
         
         
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