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  http://www.filmfestival-goeast.de/index.htm
   
   
   

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Auch in diesem Jahr kommt mit dem Frühling wieder internationales Festivalflair nach Wiesbaden: Bereits zum vierten Mal findet in der hessischen Landeshauptstadt goEast - Festival des mittel- und osteuropäischen Films, veranstaltet vom Deutschen Filminstitut - DIF, statt. In einem umfassenden Programm mit den Sektionen Wettbewerb, Symposium, Hochschulprogramm, Highlights und Specials werden insgesamt 103 Filme aus 16 Ländern vorgestellt, darunter 14 Deutschland- und 3 internationale Premieren.

Im Wettbewerb konkurrieren 9 Spiel- und 6 Dokumentarfilme aus den Ländern Armenien, Bulgarien, Estland, Polen, Rumänien, Russland, Serbien, Ungarn und Usbekistan um folgende Preise: die "Goldene Lilie" (10.000 Euro), der Hauptpreis für den Besten Film, den Preis der Stadt Wiesbaden (7.500 Euro) für die Beste Regie und den Dokumentar-filmpreis der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung (10.000 Euro). Eine internationale Jury unter dem Vorsitz der ungarischen Regisseurin Ibolya Fekete entscheidet über die Gewinner. Eine Jury der FIPRESCI vergibt außerdem zum zweiten Mal den Preis der Internationalen Filmkritik.

Beim Symposium (25.-27. April 2004) wird wenige Tage vor der EU-Erweiterung über "Identitäten in Nachwendezeiten" am Beispiel der aktuellen Kinematografien aus Ungarn, Tschechien, der Slowakei und Slowenien diskutiert.

Das Hochschulprogramm bietet in diesem Jahr neben dem Wettbewerb mit 39 Arbeiten von Hochschulen aus Sofia, Zagreb, Weimar, Hamburg, Kassel, Offenbach, Mainz und Wiesbaden, ein Forum "Meet the Filmschools" und die Next-Generation-Rolle der Export-Union des Deutschen Films. Die goEast-Party findet am Freitag, 23. April mit einer Bucovina-DJ-Session des DJ shantel im Schlachthof statt.

Eine Reihe von Specials begleitet das Programm: Die Sonntags-Matinee mit einer Lesung von Marina Tarkowskaja, zwei Filme und eine Ausstellung mit Polaroids von Andrej Tarkovskij, eine Filmreihe "Blick nach Osten" in Zusammenarbeit mit dem ZDF/Das kleine Fernsehspiel, ein Panel mit dem Titel "Die EU-Osterweiterung und die Potentiale der Filmkoproduktion" und die Schulfilmtage mit der Unterstützung der Bundeszentrale für politische Bildung.

 
         
         
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